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Dr. Annette Loeck

Psychotherapie / Psychoonkologie

Logo Dr. Annette Loeck Psychotherapie

 

"Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung."

Heraklit (535-475 v. Chr.)

Leben bedeutet Veränderung.
Manche Wendungen sind freudig und lang ersehnt – andere fordern uns tief heraus, manchmal bis an unsere Grenzen. Jeder Mensch entwickelt im Laufe des Lebens eigene Strategien, um mit Belastungen umzugehen. Doch es gibt Situationen, in denen diese nicht mehr tragen. Gefühle wie Überforderung, Hilflosigkeit, Verzweiflung oder das Empfinden, dem Leben ausgeliefert zu sein, können die Folge sein.

Genau hier kann Psychotherapie unterstützen. Mit meiner fundierten Ausbildung in der Verhaltenstherapie begleite ich Sie in Zeiten des Umbruchs. Wenn alte Wege ins Leere führen und neue Perspektiven gefragt sind, stehe ich Ihnen zur Seite – dabei, Veränderungen anzunehmen, neue Ziele zu entwickeln und Schritt für Schritt ein erfülltes Leben unter veränderten Bedingungen zu gestalten.


Dr. Annette Loeck

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Psychotherapie, Psychoonkologie
Nach vielen Jahren engagierter Arbeit als Frauenärztin in eigener Praxis freue ich mich nun sehr darauf, Ihnen im geschützten Rahmen einer Psychotherapie den Raum geben zu können, den Sie wirklich brauchen. Einen Raum, in dem Ihre Fragen, Sorgen und inneren Konflikte mit Achtsamkeit, Einfühlungsvermögen und gemeinsam entwickelten Lösungen betrachtet werden können – besonders dann, wenn das Leben sich durch tiefgreifende Veränderungen neu sortieren muss. Heilung braucht Zeit – und einen Ort, an dem sie beginnen darf.
Aktuell biete ich Ihnen meine Sprechstunde in der → Praxis "Frauenpsychosomatik-Zentrum" in der zentral gelegenen, zauberhaften Kleinen Reichenstraße 8 in der Hamburger Innenstadt (→ Google Maps) sowie online an. Auch wenn mein Schwerpunkt auf der psychotherapeutischen Begleitung und Behandlung von Frauen liegt, sind Männer selbstverständlich ebenfalls willkommen – sei es als unterstützende Partner oder mit eigenen Anliegen.

Mitgliedschaften
Ich biete Ihnen Psychotherapie in deutscher, französischer und spanischer Sprache und als Online-Sitzungen an. Nach individueller Absprache sind auch Hausbesuche möglich.

Mein Ansatz

„Hilfe zur Selbsthilfe“

Das Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist ein zentraler Leitgedanke meiner therapeutischen Arbeit. Es bedeutet für mich, Sie dabei zu unterstützen, Ihre eigenen inneren Kräfte (wieder) zu entdecken und zu nutzen – um einen für Sie stimmigen Umgang mit belastenden Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen zu finden. Gemeinsam schauen wir auf Ihre aktuellen Herausforderungen im Licht Ihrer persönlichen Lebensgeschichte. Dabei geht es darum, Denk- und Verhaltensmuster besser zu verstehen, Gefühle bewusst wahrzunehmen und ihnen Raum zu geben – auch dann, wenn sie zunächst schwer auszuhalten sind. Akzeptanz, Klarheit und Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst sind dabei ebenso wichtig wie das Erkennen der engen Verbindungen zwischen Denken, Fühlen und Handeln. So entsteht Schritt für Schritt wieder mehr Gestaltungsspielraum im eigenen Leben.

In meiner Arbeit verbinde ich klassische verhaltenstherapeutische Methoden mit achtsamkeitsbasierten und emotionsfokussierten Ansätzen – etwa der Acceptance and Commitment Therapy (ACT) nach Steven Hayes oder dem biografisch orientierten CBASP-Modell von James McCullough. Diese therapeutischen Zugänge unterstützen Sie dabei, tiefere Zusammenhänge in Ihrem Erleben zu erkennen, mehr Verständnis und Mitgefühl für sich selbst zu entwickeln und neue Wege für Veränderung und persönliches Wachstum zu finden – in einem geschützten und wertschätzenden Rahmen.

Dabei begleite ich Sie auf Augenhöhe, mit Respekt für Ihre ganz individuelle Geschichte.

Erfahrungen

In mehr als 24 Jahren als Gynäkologin durfte ich viele Frauen in unterschiedlichsten Lebensphasen begleiten – oft in Momenten großer Veränderung, Unsicherheit oder auch Krisen. Das mir dabei entgegengebrachte Vertrauen hat mir nicht nur tiefe Einblicke in die Verbindung von Körper, Geist und Seele ermöglicht, sondern auch meine Haltung zur Gesundheit nachhaltig geprägt. Wissenschaftlich fundiertes Arbeiten ist für mich dabei ebenso selbstverständlich wie der Blick auf den Menschen in seiner Ganzheit. Ich habe immer wieder erlebt, dass Heilung weit über das hinausgehen kann, was rein statistisch zu erwarten wäre. Gerade in schwierigen Lebenssituationen ist es oft der persönliche Weg, der zählt – mit all seinen Herausforderungen, Ressourcen und Möglichkeiten.
Mein Verständnis von Gesundheit orientiert sich daher an einem erweiterten Konzept: nicht nur die Abwesenheit von Symptomen, sondern die Fähigkeit, mit Belastungen umzugehen und das Leben stimmig zu gestalten. Das salutogenetische Modell von Aaron Antonovsky bietet hierfür eine wertvolle Grundlage – besonders im Umgang mit chronischem Stress oder der Verarbeitung von Krisen.
Neben meiner Praxisarbeit begleite ich ab Juni auch Patientinnen im Brustzentrum der Helios Mariahilf Klinik in Hamburg – ein weiterer Ort, an dem ganzheitliche Begleitung und empathische Unterstützung für mich im Mittelpunkt stehen.

Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem persönlichen Weg ein Stück begleiten zu dürfen – mit Fachwissen, Erfahrung und einem offenen Ohr.

"Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit."

VIKTOR FRANKL

Leistungen

Psychosomatik
Die Psychosomatik ist ein ganzheitlicher Behandlungsansatz, der die enge Wechselwirkung zwischen Psyche (griechisch: Seele, Geist) und Soma (Körper) in den Mittelpunkt stellt. Die moderne Psychosomatik löst sich von der klassischen Trennung zwischen Körper und Seele – stattdessen werden psychische Belastungen und körperliche Beschwerden als gleichwertige Faktoren verstanden, die sich gegenseitig beeinflussen können.
In der therapeutischen Arbeit geht es darum, die individuellen Ursachen für körperliche Symptome oder seelische Belastungen besser zu verstehen. Darauf aufbauend können emotionale Konflikte bearbeitet, der Umgang mit Stress im Alltag reflektiert und neue Wege im Umgang mit chronischen Schmerzen entwickelt werden. Auch das gezielte Training von Entspannungsfähigkeit kann dabei unterstützen.
Ziel all dieser Methoden ist es, Ihre persönliche Resilienz – also Ihre seelische Widerstandskraft – zu stärken und Sie nachhaltig zu stabilisieren.

Siehe auch → www.frauengesundheitsportal.de

Psychoonkologie
Krebserkrankungen gehören heute zu unserem Alltag – nicht zuletzt, weil wir immer älter werden und die medizinischen Möglichkeiten stetig besser werden. Viele Betroffene führen heute ein Leben mit Krebs. Und doch ist die Diagnose für die meisten Menschen ein Schock und ein tiefer Einschnitt im Leben. Alles, was zuvor sicher schien, wird plötzlich infrage gestellt. Die intensive emotionale Reaktion – Angst, Trauer, Wut oder Verzweiflung – ist dabei eine ganz normale Antwort auf diese außergewöhnliche Belastung. Jeder Mensch geht auf seine eigene Weise mit dieser Erfahrung um. Nach Abschluss der medizinischen Behandlung fühlen sich viele Patient*innen mit ihren Fragen, Ängsten und Sorgen oft allein gelassen. Genau hier setzt die psychotherapeutische Begleitung an: Ich unterstütze Sie dabei, Ihre eigenen Stärken und Bewältigungsstrategien (wieder) zu entdecken, neuen Halt zu finden und Schritt für Schritt Vertrauen ins Leben zurückzugewinnen – auf Wunsch auch gemeinsam mit Ihren Angehörigen. Ziel ist es, Lebensfreude und Sinn auch mit oder nach einer Krebserkrankung (wieder) zu spüren und zu leben.

Siehe auch
krebsgesellschaft.de
frauenselbsthilfe.de
inkanet.de
deutsche-fatigue-gesellschaft.de

Hormone und Psyche
Hormone beeinflussen unsere Gefühlswelt auf vielfältige Weise. Besonders bei zyklusbedingten Veränderungen kann es zu starken Stimmungsschwankungen oder psychischen Belastungen kommen – etwa beim prämenstruellen Syndrom (PMS) oder dem prämenstruell dysphorischen Syndrom (PMDS), das sogar depressive Symptome auslösen kann. Auch die Wechseljahre sind eine Lebensphase, in der hormonelle Umstellungen vielfältige körperliche und psychische Beschwerden hervorrufen können: von Schlafstörungen und Hitzewallungen bis hin zu Reizbarkeit oder depressiven Verstimmungen. Wichtig ist: Nicht jede Stimmungsschwankung ist gleich eine psychische Erkrankung – aber auch nicht jede Beschwerde ist „nur hormonell“. Entscheidend ist, genau hinzuschauen. Meine langjährige Erfahrung als Gynäkologin und Psychotherapeutin erlaubt es mir, Ihre Beschwerden sowohl medizinisch als auch psychisch fundiert einzuordnen – und Sie gezielt und einfühlsam durch diese besonderen Lebensphasen zu begleiten.

Siehe auch
Zürcher Kreis Hormone
awmf.org

Schwangerschaft und psychische Erkrankungen
Die Schwangerschaft ist eine besondere Zeit – voller Veränderungen, Hoffnungen und oft auch Ängsten. Das Bild der „glücklichen werdenden Mutter“ wird in unserer Gesellschaft häufig idealisiert. Doch viele Frauen erleben Unsicherheit, Sorgen um das Baby, Angst vor der Geburt oder der Zeit danach. Wer bereits eine psychische Erkrankung hatte, trägt zudem ein erhöhtes Risiko für eine erneute Episode. Hier ist ein feinfühliges Zusammenspiel aus medizinischem Verständnis und psychotherapeutischer Begleitung besonders wichtig. Ich unterstütze Sie dabei, diese intensive Lebensphase stabiler und gelassener zu erleben – für sich selbst und Ihr Kind.

Siehe auch
awmf.org
www.nice.org.uk

Postpartale Depression
Ihr Baby ist da, und dennoch fühlt sich nichts so an, wie Sie es sich erhofft haben? Sie sind traurig, erschöpft, überfordert – und das schlechte Gewissen macht alles noch schwerer? Zunächst: Der sogenannte Baby Blues ist normal – eine kurzfristige, hormonell bedingte Stimmungsschwankung nach der Geburt. Doch wenn die Niedergeschlagenheit länger anhält oder sich verschlimmert, kann eine postpartale Depression vorliegen. Sie ist nicht selten – und sie ist behandelbar. Frühzeitige psychotherapeutische Hilfe ist hier besonders wichtig – nicht nur für Ihr Wohlbefinden, sondern auch für die gesunde Entwicklung Ihres Kindes. Bei Verdacht auf eine postpartale Depression biete ich Ihnen kurzfristige Gesprächstermine an.

Siehe auch → AWMF.org

Unerfüllter Kinderwunsch
Ein unerfüllter Kinderwunsch kann das Herz schwer belasten – besonders, wenn bisher alles im Leben nach Plan verlief. Die medizinischen Möglichkeiten sind heute vielfältig, doch die Behandlungen sind oft kräftezehrend, körperlich wie seelisch. Dazu kommen Ängste, Hoffnungen, Enttäuschungen – und manchmal auch Schuldgefühle. In dieser Zeit tut es gut, nicht allein zu sein. Eine psychotherapeutische Begleitung kann helfen, mit diesen Gefühlen liebevoll umzugehen, Klarheit zu gewinnen und neuen Halt zu finden – auch dann, wenn es darum geht, Abschied vom Kinderwunsch zu nehmen und den Blick wieder nach vorn zu richten. Ich begleite Sie in dieser sensiblen Phase einfühlsam, wertschätzend und auf Augenhöhe.

Siehe auch
www.gynäkologische-psychosomatik.de
initiative-regenbogen.de
www.veid.de
www.verwaiste-eltern.de

Abschied vom Baby
Nicht jede Schwangerschaft endet mit der Geburt eines gesunden Kindes. Früh- und Spätaborte, stille Geburten oder der Tod eines Neugeborenen sind zutiefst traurige Erfahrungen, über die oft nur wenig gesprochen wird. Für betroffene Frauen (und Paare) beginnt mit dem Verlust eine Zeit, die von Schmerz, Schuldgefühlen und tiefer Leere geprägt sein kann. Auch eine nachfolgende Schwangerschaft ist dann häufig von Angst und Unsicherheit begleitet. Es ist völlig verständlich, wenn ein solcher Verlust die seelische Belastbarkeit übersteigt. Sie dürfen Zeit brauchen, um zu trauern und Ihren eigenen Weg durch diesen Schmerz zu finden. Psychotherapeutische Unterstützung – auch noch Jahre später – kann helfen, den Verlust anzunehmen, das Erlebte behutsam zu verarbeiten und Schritt für Schritt wieder neuen Halt und Zuversicht zu gewinnen.

Siehe auch
Sternenkinder
www.Familienplanungszentrum.de

Trauer
Trauer gehört zum Leben – wie Freude, Liebe und Abschied. Manche Verluste können wir mit der Zeit leichter verarbeiten, andere werfen uns aus der Bahn und nehmen lange Raum ein. Wenn Gefühle wie Wut, Schuld, Sinnlosigkeit oder Verzweiflung über längere Zeit überhandnehmen und schwer auszuhalten sind, kann eine psychotherapeutische Begleitung entlasten und unterstützen. Es geht nicht darum, den Verlust „loszulassen“, sondern ihn auf eine Weise in das eigene Leben zu integrieren, die sich stimmig anfühlt. Gemeinsam finden wir Wege, den Schmerz anzuerkennen und nach und nach Raum zu schaffen für einen neuen, lebensbejahenden Weg – mit der Erinnerung an den Menschen, der fehlt.
Depression
Wenn alles grau erscheint, selbst schöne Dinge gleichgültig werden und die Kraft für den Alltag fehlt, steckt dahinter vielleicht eine Depression. Sie gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen – etwa jede*r Zwölfte ist im Lauf des Lebens davon betroffen. Die Auslöser können vielfältig sein: beruflicher oder privater Stress, chronische Schmerzen oder belastende Lebensumstände. Wichtig ist: Sie sind mit diesen Gefühlen nicht allein – und es gibt wirksame Wege, wieder herauszufinden. Sich Hilfe zu holen, ist ein mutiger und wertvoller erster Schritt. In der Therapie geht es darum, die Ursachen besser zu verstehen, wieder Zugang zu den eigenen Stärken und Gefühlen zu finden und Schritt für Schritt neue Perspektiven und Lebensfreude zu entwickeln. Die Verhaltenstherapie hat sich dabei als besonders wirksam und unterstützend erwiesen.

Siehe auch
www.deutsche-depressionshilfe.de
depressionsliga.de

Angsterkrankungen
Angst ist ein normales und wichtiges Gefühl – sie schützt uns und warnt vor Gefahren. Doch wenn sie überhandnimmt, einschränkt und lähmt, kann daraus eine behandlungsbedürftige Erkrankung werden. Ob konkrete Phobien, übermäßige Sorgen oder Panikattacken – Angsterkrankungen sind häufig und doch bei jedem Menschen ganz individuell. Oft kommt zur eigentlichen Angst noch die „Angst vor der Angst“ hinzu, die den eigenen Handlungsspielraum immer weiter einengt. Doch es gibt wirksame Wege, die Angst Schritt für Schritt zu bewältigen. In der Verhaltenstherapie lernen Sie, Auslöser und Muster zu erkennen, Ihre Ängste besser einzuordnen und neue, stärkende Wege im Umgang mit ihnen zu finden. Ziel ist es, nicht angstfrei, aber angstbewusst, selbstbestimmt und wieder freier zu leben.

Siehe auch → www.dgppn.de

Konditionen

Termine / Absagen

Eine Terminvergabe ist in der Regel kurzfristig möglich. Schreiben Sie mir gern eine → E-Mail oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Ich melde mich zeitnah bei Ihnen zurück.
Sollten Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, bitte ich um Absage mindestens 48 Stunden vorher, in dringenden Fällen spätestens 24 Stunden zuvor. Nicht oder zu kurzfristig abgesagte Termine muss ich Ihnen leider in Rechnung stellen.

Honorar

Die Abrechnung erfolgt nach der aktuellen Gebührenordnung für Psychotherapie (GOP) und liegt zwischen 100 und 130 Euro pro Sitzung. Weitere Informationen finden Sie bei der Bundes­psycho­thera­peuten­kammer: → www.bptk.de). Private Kostenträger übernehmen in der Regel die Kosten für eine Psychotherapie.
Eine Abrechnung über gesetzliche Krankenkassen ist leider nicht möglich.

Dauer der Therapie

Die Dauer einer Therapie ist individuell sehr unterschiedlich. In manchen Fällen genügen wenige Sitzungen, häufiger sind jedoch 12 - 24 Einzelsitzungen im Abstand von ein bis zwei Wochen sinnvoll. Auch längere Therapieverläufe sind möglich.
Eine Sitzung dauert in der Regel 50 min. Bei Bedarf – etwa bei Terminen außerhalb der Praxis – kann die Sitzungsdauer angepasst werden.

Resonanz

Sie sind eine einzigartige Empathie und jede Frau darf sich wohlbehütet fühlen unter Ihren Fittichen.

Svenja O.

Resonanzen

Sie an meiner Seite gehabt zu haben war ein unsagbar kostbares Geschenk. Dank Ihnen habe ich mich trotz der unberechenbaren Entwicklungen meiner Krebserkrankung nie verloren gefühlt. Tausend Dank!

Katrin S.

Kontakt

Mobil
Adresse
Kleine Reichenstraße 8
20457 Hamburg